03.08.2013 - Niagara Falls

Guten Morgen- wir werden geweckt von den Sonnenstrahlen, die durch unseren Vorhang scheinen. Oh - gutes Wetter - Prima, schnell mal einen Blick riskieren. Die Sonne lacht tatsächlich vom blauen Himmel und das schon um 8.15 Uhr. Ein Grund mehr aus den Federn zu springen. Ich freue mich schon auf den heutigen Tag.
Im Frühstückssaal ist - wie erwartet - die Hölle los. Allerdings stehen die meisten zum Glück für die selbstgebackenen warmen Waffeln an - die mag ich hier sowieso nicht - schmecken wie Pappe!
Oma Wally und Opa Adolf haben uns einen Tisch frei gehalten.
Wir futtern was das Zeug hält - Omlette, Frikadellen, Joghurt und Müsli, Obstsalat, Bagels, Muffins und die Kinder auch die Waffeln. Schmeckt sehr gut!

Um kurz vor 10 Uhr verlassen wir mit aufgeladenen Akkus das Hotel. Unser Hotel ist wirklich super. In den Betten haben wir prima geschlafen, das Frühstück war Klasse und es liegt nur um die Ecke von Clifton Hill. Da möchte ich übrigens nicht wohnen, da dort bis spät in die Nacht Halligalli ist.
Zum Schauen und flanieren genau richtig! Die Kinder haben gestern schon den Build a Bear entdeckt, der jetzt endlich geöffnet hat. Natürlich wird der mit lautem Hurra erstürmt. Ich muss nicht erwähnen, dass sie natürlich etwas finden. Wenn ich die 2 lassen würde, hätten wir schon einen Schrank und ein Bett von dem Krempel im Gepäck.
Heute morgen lassen wir allerdings die ganzen Vergnügungsgeschäfte und die restlichen Läden alle mal links liegen und gehen ganz durch zu den Fällen.
Im Sonnenlicht sehen die American Falls einfach nur gigantisch aus. Wir staunen eine ganze Weile was da doch für eine Kraft dahinter steckt.

Wir wollen heute morgen zuerst einmal über die Rainbow Bridge gehen und uns die Fälle von der amerikanischen Seite aus ansehen. Den Brückenaufgang von hier unten zu finden, ist ganz schön kniffelig. Auf einmal stehen wir in einem kanadischen Einreisebüro. Hm, hier sind wir wohl total verkehrt. Zum Glück kann uns der Officer erklären wo wir hin müssen.
Hier wird erst mal ein Wegezoll von 50 cent pro Person fällig. Auf der Brücke gibt es zur Belohnung einen total genialen Ausblick auf beide Fälle.

Wir können gar nicht anders als ständig nach rechts zu schauen - keiner achtet auf den Weg. Gut, dass uns zu der frühen Zeit keine Leute entgegenkommen.
Die Einreise in die USA dauert wie üblich etwas länger. Warum wollen die nur immer wieder wissen wie lange wir wann und wo sind?! Bei Michelle meint der Officer nur - das Passbild ist definitiv schon was älter - ach was, Schlauberger!
Dann stehen wir wieder auf amerikanischem Boden. An der Abbruchkante spazieren wir zum Observation Tower und der Maid of the Mist.
Markus ist ne Spaßbremse und hat keine Lust mit dem Schiff zu fahren - na ja, wird er wohl als Gepäckträger für meine Kamera benutzt. Dann wird die auf jeden Fall mal nicht naß!
Auch Wally und Adolf fahren nicht mit. So kaufe ich nur für die Kids und mich die Tickets. Die sind hier im übrigen günstiger wie auf der kanadischen Seite.

Wir stehen etwa 10 Minuten an, dann können wir die Aufzüge nach unten betreten. Die werden so vollgestopft, erinnert ein bißchen an einen Viehtrieb auf der Weide. Kurz vom Einstieg ins Schiff erhält jeder einen der typisch blauen Regenumhänge. Wir sehen lustig aus in den viel zu großen Plastikbeuteln. Alles wird gut zugeschnürt, damit auch nichts nass wird. Jetzt kommt Lissys Wasserkamera zum Einsatz, die können wir gut gebrauchen.

Wir suchen uns ein Plätzchen direkt an der Reeling damit wir auch eine gute Sicht auf die Fälle haben, da wir keine Lust haben klatschnass zu werden, vermeiden wir das Oberdeck und den Bug.
Die Sicht von hier unten ist mehr wie beeindruckend. Die Fälle sind so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Der Wind bläst ohne Ende und alles was nicht von dem blauen Plastiksack bedeckt ist, wird klatschnass.

Die Fahrt geht weiter Richtung Horseshoe Falls auf der kanadischen Seite. Was hier für Kräfte herrschen, ist wirklich nicht zu beschreiben. Ein Sturm als wären wir mitten in einem Orkan, das Wasser klatscht uns um die Ohren und dazwischen das ohrenbetäubende Donnern des Falls. Das Bötchen kämpft mit Vollgas gegen den Strom an und kommt trotzdem kaum von der Stelle. Die Dunstwolke des Horseshoe verdeckt zeitweise völlig die Sicht. Auf alle Fälle ist das hier ein riesen Spaß.

Viel zu schnell sind wir zurück am Ufer. Von hier aus gehen wir neben dem amerikanischen Fall die Treppen nach oben und wir stehen fast direkt davor. Wir müssten nur noch eine Hand ausstrecken - dann wären wir wohl richtig nass. Uns reicht die Gischt, die uns hier noch erwischt. Dank des warmen Wetters trocknet aber alles ganz schnell wieder.

Einer der vielen Inder wollte wohl ganz schlau sein und hat sein Regencape bereits entsorgt. Schwapp macht es und er ist nass wie ein Hund im Regen. Herzlichen Glückwunsch!
Ich bin aber auch froh, dass wir unsere Müllsäcke endlich ausziehen können. Bei dem warmen Wetter fangen an auf der Haut zu kleben - bäh!
Vor dem Aufzug nach oben hat sich bereits eine lange Schlange gebildet und wir kommen erst mit der 2. Ladung mit.
Im Preis von 15,50 $ por Erwachsener war auch noch der Observation Turm mit drin. Also nichts wie auf die Aussichtsplattform.
Von hier oben haben wir noch einmal eine tolle Sicht.

Im Gift Shop der Maid finden wir die anderen wieder, die in der Zwischenzeit spazieren waren. Wenn die wüssten was sie verpasst haben - echt selber Schuld! Wally kauft sich noch ein schönes T-Shirt und eine Überaschung, die ich hier nicht verraten will.
Jetzt wollen wir den Rest hier aber auch noch sehen und so gehen wir an den Stromschnellen des Rivers vorbei über die Brücke nach Goat Island.

Von dort aus zweigt ein Weg nach Luna Island ab, den wir uns zuerst vornehmen. Wir kommen unmittelbar oberhalb der amerikanischen Fälle wieder raus.

Ich kann gar nicht anders wie ständig Fotos machen. Es ist wirklich sehr beeindruckend. So sehr, dass wir bis jetzt noch kein Genörgel haben! Am Ausgang von Luna Island treffen wir dann noch auf diese merkwürdigen Gestalten hier.

Oben auf einem großen Platz befindet sich der Einstieg in "The Caves of the Wind" hier kann man nochmals nah an die Wasserfälle ran, diesmal von rechts, statt von links. Wir haben dazu heute keine richtige Lust mehr. Vielmehr suchen wir uns hier oben einen Picknicktisch und ordern drinnen erstmal Futter für die hungrige Meute. Die Preise sind wie überall rund um die Fälle gesalzen. Da es aber weit und breit die einzige Fütterungsstelle ist, müssen wir wohl oder übel hier bleiben. Eigentlich könnte alles so schnell gehen, bis auf Melinas Hamburger. Die Typen hinter der Theke machen ja alles aber anscheinend nicht arbeiten. Wir warten 30 Minuten auf 1 Burger. Die Leute um uns herum sind auch alle stinksauer. Null Organisation und eine Bedienung, der man im Gehen die Schuhe besohlen kann!
Das einzigst gute hier sind die Refillbecher, die zwar 7,50 $ kosten aber bei 5 Personen lohnt sich das wie immer!
Da wir noch 3 leere Getränkeflaschen und Wally und Adolf auch noch je 1 dabei haben, geht Markus mal eben mehrere Becher zapfen und wir füllen sie dann hier draußen um. Ruckzuck sind unsere Vorräte wieder aufgefüllt. Sehr gut!
Als nächstes steht der Terrapin Point auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin sind viele eklige Spinnenester in den Bäumen zu sehen. Hoffentlich schlüpfen die nicht bevor wir weg sind!

Am Terrapin Point treffen wir von oben auf die Horseshoe Falls. Zu nahe ran, kann man hier ohne Regencape auch nicht, es sei denn man möchte nass werden. Ich ziehe es vor meine Kamera griffbereit zum verstauen zu haben.
Aber die Ausblicke von hier sind auch wieder sehr faszinierend.

Das Wasser, welches hier über die Kante schießt ist glasklar und mit Sicherheit eisekalt. Unten in der Gischt entdecke ich die Maid of the Mist - da waren wir eben auch noch.

Auch Wally traut sich mit Regencape ganz nah ran. Gerade als sie es in sicherer Entfernung wieder auszieht, dreht der Wind und übergiest alle mit einem eisigen Schauer, ihhh!

Eigentlich wollten die Kids von hier mit dem Parktrolley zum Eingang zurück, da dort aber total viele anstehen und wir wohl nicht mit der nächsten Bahn mitgekommen wären, lassen wir das.
Auf dem Rückweg kommen wir noch mal an der Refillzapfstelle vorbei und zapfen uns ein Slusheis in unseren 500 ml Becher. Mmmh, lecker, schmeckt nach Kirsche. Der Becher hat sich mal wieder mehr wie gelohnt. Da wir uns jetzt nicht mehr so lange überall aufhalten, sind wir ganz schnell wieder an der Rainbow Bridge angekommen und sagen den Staaten für heute Bye, Bye.

Von hier oben aus beobachten wir mehrere Feuerwehr- und Krankenwagen die mit Blaulicht zur kanadischen Maid of the Mist rasen. Was ist denn da passiert?
Ich hab tatsächlich dermaßen neugierige Kinder, dass die im Eiltempo über die Brücke und durch den Zoll flitzen. Wie kann man nur dermaßen neugierig sein? Obwohl?! Leider können wir von hier oben gar nichts erkennen außer, das bei der Fähre im Moment nichts mehr geht. Haben wir ja heute vormittag wirklich Glück gehabt! Der Ausblick von dieser Seite ist mal wieder vom Feinsten.

Am Ufer des Gorge River entlang gehen wir auch hier Richtung der Horseshoe Falls. Auf dieser Seite hier ist noch mehr los wie auf der anderen Seite - wenn das überhaupt möglich ist. Die Parkanlagen sind super gepflegt, die Wiese sieht aus wie mit grüner Farbe angestrichen.
Schon bald sind wir auf Höhe der Horseshoe Falls. Auch hier glüht wieder der Auslöser der Kamera - fürchterlich, so viele Fotos! Aber hier kann ich einfach nicht anders. Michelle ist schon total genervt weil sie mal hierhin und mal dorthin soll.

Auf der anderen Straßenseite hat Adolf wieder eine Toilette erspäht und schwups sind alle verschwunden. Was dafür für eine Zeit draufgeht! Direkt vor der Anlage spricht uns jemand in Deutsch an - Huch! Heimische Stimmen in der Ferne. Die gute Frau kommt aus der Nähe von Stuttgart und ist bereits seit Anfang Juni ganz allein mit dem Fahrrad auf Tour. Bisher ist sie 3000 km gefahren! Du liebe Zeit - sieht allerdings auch ein bißchen fertig aus. Und sie will noch bis Nova Scotia hoch - eine ganz schöne Strecke! Apropo ganz schöne Strecke. Wir sind heute auch schon ganz schön viel gelaufen. Wir haben schon halb 7 Uhr und jetzt wollen wir unseren Füßen eine kleine Ruhepause gönnen und rauf auf den Skylon Tower.
Wir schieben uns also den Berg nach oben bis zum Ticketschalter. Wally ist die Sache nicht wirklich geheuer, ganz schön hoch und dann der Außenaufzug!!

Die Tickets kosten mit Ermäßigung 11 Dollar für Erwachsene und 7 für die Kinder.
Der Eingang befindet sich oberhalb der Schalter. Zuerst stehen wir in einer großen Spielhölle? Ist hier wirklich der Eingang zum Tower? Tatsächlich, eine unscheinbare Rolltreppe am Ende bringt uns auf die Etage der Aufzüge.
Kein Mensch da - perfekt - mal nicht anstehen! Der Glasaufzug bringt uns in nur 52 Sekunden 237 m nach oben. Wowh! Schon die Aussicht vom Aufzug aus ist einfach nur phänomenal! Ich darf nur nicht darüber nachdenken, dass wir im Moment nur von Stahlseilen gehalten an einer Außenfassade hängen.

Das Observation Deck ist in einen Innen und einen Außenbereich unterteilt. Natürlich wollen alle erst einmal raus. Brrr, hier oben weht ein ganz schön frischer Wind. Aber diese Aussicht! Seht selbst.

Bestimmt eine halbe Stunde lang genießen wir das Schauspiel von hier oben und knipsen natürlich unzählige Bilder. Sogar unser Hotel haben wir von hier aus entdecken können. Irgendwann wird der Wind aber zu heftig - es bläst uns fast um - nichts wie rein. Wir sind alle total zerrupft und kalt ist uns auch. Bei Aufzug Nr. 3, der uns nach unten bringen soll, stehen schon ganz schön viele Leute und wir müssen 1 Runde warten. Danach werden wir mal wieder wie eine Horde Tiere reingequetscht und die Fahrt nach unten geht los. Ich leide ja eigentlich nicht wirklich an Platzangst aber das war dann doch etwas zu heftig. Ich bin froh als ich aussteigen darf!
Quer über die Parkplätze laufen wir zurück zum Hotel.

Wir landen direkt in der letzten Querstraße vor der Victoria Avenue. Sehr gut, dann müssen wir den Berg schon mal nicht mehr hoch! Wir kommen noch bei dem Dinosaurier Adventure Golf vorbei. Das hätten wir ja auch noch gerne gemacht. Aber unsere Zeit ist wie immer eigentlich viel zu knapp.

Wir wandern zurück zum Hotel, werfen uns in unsere Badeklamotten und springen erst einmal zur Entspannung in den Pool. Das tut vielleicht gut! Das Wasser ist ungewöhnlich warm - also genau das richtige für mich. Den Whirlpool hab ich ganz für mich allein. Wahrscheinlich ist er den anderen zu warm und so wirklich lange halte ich es dann auch nicht aus - ich fühle mich schon wie ein gar gekochter Hummer.

Um kurz vor 21 Uhr sind wir dann wieder startklar - das heißt, die Hälfte von uns. Oma Wally und Opa Adolf haben kapituliert und bleiben lieber hier.
Wir werden jetzt ein wenig die Clifton Hill Street abgrasen.
Natürlich kommen wir nur 10 Schritte und der erste schreit schon nach Essen! Es ist wirklich unfassbar in dieser Familie hat ständig irgendeiner Hunger! Also gut: da wir gerade in der Nähe des Rainforest Cafe sind und dort sowieso schon immer mal essen wollten, werden wir das heute mal ausprobieren.
Wir haben Glück und bekommen ohne Wartezeiten einen Tisch - der Wahnsinn!
Unsere Bedienung führt uns in die Nähe der Elefanten.

Hier drin ist ein Krach wie in einem richtigen Urwald. Irgendwie finde ich auf der Karte nichts wirklich gescheites und bestelle mir einfach einen Burger. Die Kids ordern jeweils ein Kindermenü und Markus und Michelle Lachs mit Reis und Gemüse. Hier laufen vielleicht Gestalten herum. Markus hat eine der Kellnerinnen "Sid" getauft. Kennt ihr das Faultier von Ice Age?! Ich weiß, man sollte nicht über andere lästern - aber die Ähnlichkeit ist der Hammer!
Übrigens haben wir selten sooo dicke Leute wie hier drinnen gesehen. Nur 2 Tische vor uns sitzt ein ganzer Club, die brauchen eher 2 Stühle pro Person, der Wahnsinn! Eigentlich hab ich jetzt schon gar keinen Hunger mehr!

Das Essen dauert ewig bis es fertig ist, zum Nachfüllen der Getränke kommen die Kellnerinnen gar nicht und es schmeckt, na ja - es geht - ganz o.k. Aber auch nicht mehr! Dieses Restaurant sollte man wohl eher nur wegen dem Erlebnisfaktor besuchen und sonst nichts! Die Kids fanden es natürlich toll - dafür hat es sich dann doch gelohnt. Zu guter Letzt hat sich dann unsere Kellnerin auch noch um schlappe 40 Dollar verrechnet! Also immer schön nachschauen ob der Beleg auch stimmt. Auf Nachfrage wurde es natürlich korrigiert.

Erst um kurz vor 23 Uhr stehen wir wieder auf der Straße. Uns ist kalt und wir sind alle total müde! Markus und Michelle gehen schon zum Hotel vor. Ich hab Melina und Melissa noch versprochen, dass sie sich 2 Sachen aussuchen dürfen. Sie entscheiden sich zuerst einmal für das Fun House direkt nebenan. Mit 9,90 $ pro Kind bin ich dabei und die beiden verschwinden in der lustigen gelb-roten Drehtonne. Der Ausgang liegt - wie praktisch - mitten in einem Shop! Geschickt eingefädelt - aber heute abend hab ich dafür kein Auge mehr - Gähn! 10 Minuten später kommen die Beiden freudestrahlend angelaufen. Es war wohl total super. Was nun - Melissa würde gerne in ein Geisterhaus aber Melina ist das zu abenteuerlich und allein will ich Lissy dann doch nicht da rein lassen. Die bekommt den Schock ihres Lebens. Ich war damals froh, dass ich mich hinter meiner Kollegin verstecken konnte.
Die 2 entdecken auf der anderen Straßenseite eine Kindergeisterbahn, in der man mit 3 D Brillen Geister abschießen muss. OK, dann da rein.

Wir bummeln dann die Straße nach oben zurück und entdecken dabei noch jede Menge kuriose und auch leckere Sachen. Gut, dass wir schon satt sind sonst hätte das hier ein böses Ende genommen!

Eigentlich wären wir auch gerne noch mit dem Riesenrad gefahren aber so müde wie wir sind, wären wir vermutlich eingeschlafen bevor wir auch nur in der Luft wären. Im Nachhinein hab ich mich natürlich trotzdem geärgert - wir hätten bestimmt die angestrahlten Fälle von oben sehen können. Denn da wollte ich eigentlich ja auch noch hin, hab es aber erst bemerkt als wir fast am Hotel waren. Mist! Das wird diesmal wohl nichts und jetzt umkehren geht gar nicht, ich schlafe nämlich gleich im Stehen ein.
Gegen 1.00 Uhr fallen wir in einen komaähnlichen Schlaf.

gefahrene Kilometer: 0
Wetter: 26 Grad, Sonne mit ein paar Wolken
Highlight des Tages: die Fahrt mit der Maid of Mist